Importeur RSA kooperiert mit der BDK

Der norwegische Anbieter von Import- und Vertriebslösungen RSA hat sich im Rahmen seiner Aktivitäten im deutschen Markt für eine Zusammenarbeit mit der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) entschieden. RSA Deutschland GmbH vertreibt in den norddeutschen Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen und Bremen Fahrzeuge des chinesischen Herstellers MAXUS. Im Zuge der Partnerschaft profitieren MAXUS Norddeutschland-Händler im RSA-Vertriebsgebiet künftig von attraktiven gemeinsamen Verkaufsprogrammen von RSA und BDK sowie dem breiten Leistungsspektrum der Autobank von Absatzfinanzierung und -leasing bis hin zu innovativen digitalen Lösungen.

„Unseren Händlern bieten wir durch die Zusammenarbeit mit der BDK ein qualitativ hochwertiges Paket aus Finanzprodukten, digitalen Lösungen und kompetenter Beratung“, erklärt Michael Kuloge, Geschäftsführer der RSA Deutschland GmbH, „Besonders das Angebot der BDK im Bereich Leasing ist leistungsstark und schafft für MAXUS Norddeutschland-Händler wertvolle Mehrwerte.“

Hendrik Wilms, Sales & Marketing-Manager der RSA Deutschland GmbH hebt hervor: „Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, maßgeschneiderte Finanzprodukte anzubieten, die perfekt auf die Bedürfnisse unserer Partner zugeschnitten sind und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig erhöhen.“

Auch Martin Guse, Sprecher der Geschäftsführung der BDK, freut sich auf die Zusammenarbeit: „MAXUS ist eine spannende Marke mit einer attraktiven Modellvielfalt. Wir bedanken uns herzlich bei RSA Deutschland für das in uns gesetzte Vertrauen und werden MAXUS Norddeutschland-Händler mit unserem breiten Produktportfolio und großem Engagement dabei unterstützen, viele Kundinnen und Kunden für ihre Angebote zu begeistern“.

RSA Group

Die RSA Group wurde 1936 in Norwegen gegründet und hat sich bis heute zu einem modernen Komplettanbieter und Vertriebspartner mit großer Erfahrung im Import von Fahrzeugen, Teilen und Zubehör sowie im Handel entwickelt. Als Importeur für sechs Fabrikate ist RSA in insgesamt zwölf Ländern aktiv, seit 2023 auch im norddeutschen Markt.